Märchenhaftes Rajasthan
Mannheim, 7. Januar 2010. Die Reise begann in Delhi mit einer Fahrt in die Region Shekhawati, früher Knotenpunkt bedeutender Handelsrouten nach China, Afghanistan und Persien. Fantasievolle Malereien auf den Mauern alter Wohn- und Geschäftshäuser erzählen vom Reichtum vergangener Tage. Im Gegensatz dazu erlebten die Reisenden die Faszination der Wüste Thar während eines Kamel-Trekkings vom Rücken der Dromedare aus. In Jaisalmer schien sich der allgegenwärtige Wüstenstaub wie ein Konservierungsmittel über die aus Sandstein gefertigten Häuser gelegt zu haben. Den krönenden Abschluss dieser abwechslungsreichen Reise bildeten Udaipur am Pichola-See, die „Pink City" Jaipur und das weltberühmte Taj Mahal bei Agra.
- Nach Nawalgarh, der Stadt der 100 Havelis
- Verspätetes Gepäck
- Junagarh Fort: Versammlung glänzender Paläste
- Kamelreiten in der Wüste Thar
- Jaisalmer - die goldene Festung
- Die Burg der Burgen: Meherangarh-Fort
- Ranakpur und die Tempelpracht der Jains
- Zu Fuß zum Shiva-Heiligtum in den Aravallis
- Kumbhalgarh - Festung in den Bergen
- Kleinod am Wege
- James Bond lässt grüßen
- Pushkar – an Brahmas See, der die Seelen reinigt
- Jaipur, eine Stadt als geplantes Kunstwerk
- Fatehpur Sikri - märchenhafte Geisterstadt
- Taj Mahal im Nebel
- Höchster Steinturm Indiens
Wer möchte, möge sich zusätzlich oder alternativ an einer Diaschau delektieren.