Le Mont Saint Michel
Sonntag, 3.6.2007. Als erstes führte der Weg die Fische heute ins nahe Dol de Bretagne.
Dol de Bretagne
Von seiner Struktur muss man sich diese reizende mittelalterliche Stadt wie eine Westernstadt vorsehen. Sie besteht aus einer riesigen Kathedrale und einer lang gestreckten Hauptstraße. Die Hauptstraße ist wie, sollte es anders sein, mit dem einen oder anderen Juwel mittelalterlichen Hausbaus bestückt. Das bischöfliche Palais beherbergt ein aufschlussreiches Museum zum Thema Kathedralenbau, das die Fische besuchten.
Mont Saint Michel
Der berühmte Inselberg mitten im Meer begrüßte die Autowanderer schon von weitem. Für die Fische war dieser Besuch eine Premiere. Sie erklommen die historische Straße am Fuße des Burgberges, welche von historischen Gebäuden gesäumt wird. Wegen des Sonntags drängten sich hier viele Menschen vorbei an Souvenirläden und Restaurants. Schließlich gelangten die Fische zum Eingang des Klosterbereichs, lösten ihre Eintrittskarte und standen alsbald an der Spitze des mächtigen Gebäudekomplexes. Von hier ließen sie den Blick über die flache Küste und das Meer schweifen. Bald erkannten sie, warum diese Klosteranlage so weltberühmt ist. Sie enthält unzählige Räumlichkeiten zum beten, studieren, arbeiten und repräsentieren. Das Ganze verteilt sich über drei Stockwerke. Ein wunderbarer Kreuzgang bildet hier sozusagen den Dachgarten. Der gotische Chor der Klosterkirche steht auf den Säulen einer älteren romanischen Kirche. Unglaublich was hier über Generationen erschaffen wurde.
Austern an der Quelle
Von Mont Saint Michel fuhren die Küste fuhren die Fische an der Küste zurück Richtung Saint Malo. Nächster Etappenort war das idyllisch gelegene Städtchen Cancal. Es ist ein Zentrum der Austernzucht. So hielten die Fische am Wege an einem Verkaufsstand an, erstanden einige der Glibbertiere und verspeisten sie am Ort mit großem Behagen.
Zurück in Saint Malo erkundeten sie systematisch die Mauer umgürtete Altstadt.